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StartseitePublikationenFallberichte

Fallberichte

Reparative endodontische Therapie - Eine Fallserie

Dipl. Stom. Michael Arnold in Endodontie 2025

Die endodontische Intervention mit der reparativen endodontischen Therapie (RET) verhinderte in den vorgestellten Fällen nach Intrusion und mikrobieller Infektion ein weiteres Fortschreiten infektionsbedingter Wurzelresorptionen an Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum. Es wurde eine biologische intrakanaläre Barriere an allen Zähnen induziert. Eine Reevaluation bei Ausbleiben eines Längen- oder Dickenwachstums ermöglichte die Überprüfung der Gewebeneubildung und die Wiederholung der RET.

 

Verlauf einer knochendichten pathologischen Veränderung des Sinus maxillaris

Isa Helbig in Endontie 2024

Knochendichte Veränderungen sind in der Zahnmedizin neben pathologischen Aufhellungen häufig zu finden. Oft werden sie als Zufallsbefunde in der radiologischen Diagnostik festgestellt. Die Diagnosestellung
anhand röntgenologischer und klinischer Befunde ist schwierig. Unter dem Begriff fokale Osteosklerose werden verschiedene Veränderungen v. a. entzündlicher Ätiologie zusammengefasst. Differenzialdiagnostisch muss aber insbesondere das Osteom als benigner Tumor abgrenzt werden. Die im hier dargestellten Fall vorliegende radiologische Kontinuität erlaubt einen Blick auf die Entwicklung einer ossären Veränderung.

Odontogene Sinusitis und entzündungsbedingte Ossifikationen in der Kieferhöhle - Eine Fallserie

Dipl. Stom. Michael Arnold, Dirk Schulze in Endodontie 2024

Mikrobielle Infektionen des Wurzelkanalsystems an Prämolaren und Molaren im Oberkiefer können im Verlauf einer periapikalen Entzündung zur Entstehung odontogener Sinusitiden führen und reaktive bzw. reparative  Knochenneubildungen hervorrufen. Für eine exakte Diagnostik empfiehlt sich die Anwendung der DVT mit der vergleichenden Abbildung der rechten und linken Kieferhöhle zur Differenzialdiagnostik einer odontogenen von einer rhinogenen oder kombinierten Ursache der Sinusitis. Eine chirurgische Intervention mit Biopsie und Keimbestimmung in der Kieferhöhle sollte bei Vorliegen einer apikalen Parodontitis erst nach einem Kontrollzeitraum von 2 Jahren nach Wurzelkanalbehandlung oder bei fortbestehender Symptomatik erfolgen.

Intentionelle Replantation bei externen infektionsbedingten Resorptionen nach Avulsion - Ein Fallbericht

Dipl. Stom. Michael Arnold in Endodontie 2023

Als Folge eines dentalen Traumas des 15-jährigen männlichen Patienten traten 3 Monate nach Avulsion und Repositionierung der Zähne 11, 21 und 22 infektionsbedingte Resorptionen an den Wurzelaußenseiten auf, die darüber hinaus mit einer Fistel assoziiert waren. Zusätzlich zu der antimikrobiellen endodontischen Therapie wurde deshalb eine antiresorptive Therapie erforderlich. Die gingivanahe Ausdehnung der resorptiven Defekte an den Zähnen 11 und 21 erforderte einen Verschluss mit MTA, der minimalinvasiv extraoral durch eine intentionelle Replantation erfolgte.

Dens invaginatus mit unvollständigem Wurzelwachstum - Diagnostik und Therapie

Dr. Maik Göbbels in Endodontie 2022

In dieser Fallpräsentation werden Diagnostik und Therapie eines seitlichen Oberkiefer- Schneidezahnes mit einer Invagination des Typs I nach Oehlers beschrieben, welche sich bis zur Schmelz-Zement-Grenze ausdehnte. Die mikrobielle Besiedlung der Invagination führte zu einer totalen Pulpanekrose, apikalen Osteolyse und unvollständigem Wurzelwachstum. Der Zahn 22 wurde in mehreren Sitzungen über einen Zeitraum von 4 Monaten endodontisch behandelt. Röntgenkontrollen nach 3−7 Jahren belegen einen Behandlungserfolg mit vollständiger Heilung der apikalen Läsion.

Einzelzahnextrusion mit einem Gummizug

Dr. Stephan Gäbler für Endodontie 2020

Ausgeprägter Zahnhartsubstanzverlust kann auch bei gut erhaltener und verankerter Zahnwurzel den Erhalt des Zahns verhindern. Der vorliegende Fallbericht zeigt das Verfahren der Einzelzahnextrusion an einem Oberkieferfrontzahn mit einem Gummizug und diskutiert Vor- und Nachteile dieser Variante.

Vitalamputation bei Pulpitis an permanenten Zähnen

Dr. Mario Schulze in Endodontie 2019

Seit der Etablierung hydraulischer Kalziumsilikat-Zemente gewinnen pulpavitalerhaltende Maßnahmen zunehmend an Popularität. Bei Exposition der Kronenpulpa stehen mehrere Behandlungsoptionen zur Verfügung. Anhand zweier klinischer Fälle soll die Pulpaamputation als eine dieser Möglichkeiten theoretisch aufgearbeitet, das Verfahren im praktischen Ablauf dargestellt und mit der Pulpektomie verglichen werden.

Schwierige Differentialdiagnostik der Längsfraktur - Zwei Fallberichte

Dr. Maik Göbbels für Endodontie 2019

Wurzellängsfrakturen treten gehäuft nach Wurzelkanalbehandlungen, Stiftversorgung oder massivem Hartsubstanzverlust aufgrund von Karies, restaurativer oder apikalchirurgischer Behandlung auf. Die Schwächung der Dentinstruktur kann in der Folge Microcracks und vollständige Frakturen induzieren, die im Zahnverlust resultieren. Die multifaktorielle Ätiologie und diffuse Symptomatik machen initial eine exakte Diagnostik schwierig, wie an zwei Fallbeispielen gezeigt wird.

Fraktur eines Instruments mit Titannitrit- Beschichtung

Dipl. Stom. Michael Arnold in Endodontie 2019

Nickel-Titan-Feilen unterliegen sowohl im Herstellungsprozess als auch in der klinischen Anwendung einem kontinuierlichen Verschleiß, sodass im Einzelfall im Verlauf einer Wurzelkanalbehandlung die Fraktur eines Wurzelkanalinstruments auftreten kann. Welche konkreten Bedingungen vorlagen, die zur Fraktur führten, lässt sich mit Hilfe der intrakoronalen Befundaufnahme und Diagnostik abschätzen. Mit dem Raster-Elektronenmikroskop können weitere ursächliche Faktoren ermittelt und Vorschläge zur Minimierung des Frakturrisikos erarbeitet werden. Im präsentierten Fall waren herstellungsbedingte Mängel wie beispielsweise die unvollständige Beschichtung der Feile mit Titannitrit (TiN) nicht die Ursache der Fraktur des Wurzelkanalinstruments, sondern eine Kombination aus Torsions- und Biegeermüdung der Legierung. Anatomische Bedingungen begünstigten eine Überbelastung der mehrfach genutzten Feile.

Wie ging es weiter mit...

Dipl. Stom. Michael Arnold in Endodontie 2018

Es wird ein Fall präsentiert, über den bereits vor einigen Jahren in dieser Zeitschrift berichtet wurde. Seinerzeit stellte sich eine Patientin vor, an deren vier Unterkieferfrontzähnen eine ausgedehnte periradikuläre Läsion vorlag, wobei einer der Zähne positiv auf den Sensibilitätstest reagierte. An den drei anderen Zähnen wurden Wurzelkanalbehandlungen durchgeführt. In der Achtjahreskontrolle zeigten alle Zähne apikal unauffällige Verhältnisse, die Läsion war vollständig geheilt.

Endodontische Therapie bei einer akuten apikalen Parodontitis

Nils Widera für ZMK 2014

Die Erfolgsaussichten endodontischer Therapien werden in der Literatur mit Werten zwischen 60 % (bei Revisionen und infizierten Nekrosen) und 95 % (bei Vitalexstirpationen) angegeben. Dabei ist bei Einhaltung aseptischer Schutzmaßnahmen auch die Behandlung scheinbar hoffnungsloser Fälle heute möglich. Der Autor beschreibt im Folgenden das Vorgehen bei einem schwierigen Patientenfall unter Einsatz des Komet Zwei-Feilensystems F360.

Geringe Instrumentenzahl auch für komplexe Kanalsysteme

Nils Widera für Endodontie Journal 2014

Was macht den Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung eigentlich aus? Experten sind sich einig, dass dies nicht von einem einzelnen, sondern vom Zusammenspiel aller Arbeitsschritte abhängt, jeder für sich gewissenhaft durchgeführt. Die korrekte Instrumentierung spielt hierbei eine besondere Rolle. Dabei kann weniger mehr sein. Der vorgestellte Patientenfall zeigt, dass die Aufbereitung auch komplexer Wurzelkanalsysteme mit wenigen, schlauen Instrumenten möglich ist.

Grenzfall Zahnerhalt

Dipl. Stom. Michael Arnold für Endodontie 2011

Das gleichzeitige Auftreten mehrerer schwieriger klinischer Probleme kann den Versuch der Erhaltung eines Zahns als wenig aussichtsreich erscheinen lassen. Technische Schwierigkeiten wie der Verschluss von Perforationen, die Entfernung intrakanalärer Fremdmaterialien oder die Überwindung von Obliterationen und Stufen können mit modernen technischen Hilfsmitteln unter Nutzung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und mit ausreichender klinischer Erfahrung überwunden werden. Damit werden Voraussetzungen für eine wirksame antimikrobielle Therapie geschaffen. In jedem Einzelfall gilt es, alle Möglichkeiten der Befundaufnahme zu nutzen, bevor eine abschließende Beurteilung und Therapieempfehlung erfolgt. Im vorliegenden Fall einer röntgenografisch scheinbar hoffnungslosen Ausgangssituation ließen sich anhand der klinischen Befundaufnahme die Ursachen der pathologischen Befunde ermitteln und ein Therapiekonzept zur Erhaltung der Zähne erfolgreich umsetzen.

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