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Anatomie

Detection, characterisation and management of complex root canal configurations in the mesiobuccal roots of maxillary first molars: A case series

Dipl. Stom. Michael Arnold, Hany Mohamed Aly Ahmed Australian Endodontic Journal 2024 (Original beim Autor)

This report presents the detection, characterisation, instrumentation and filling of complex canal configurations in the mesiobuccal (MB) root of maxillary first molars. Three patients were referred for root canal treatment in first maxillary molars. Medical history, age, sex and clinical findings were recorded. Intraoral periapical radiographs and cone beam computed tomography (CBCT) were used for diagnosis and pre-operative assessment. Using Ahmed et al. (2017) classification system, codes 3MaxM MB3-5-4-2 DB1-2-1 P1 (case 1), 3MaxM MB2-5-3-2 DB1 P1 (case 2) and 3MaxM MB1-4-2-1-2 DB1 P1 (case 3) were identified. Using the dental operating microscope, CBCT (if indicated) and troughing up to 3 mm allowed identification of more than three canals in the MB root of maxillary first molars. The coding system proposed by Ahmed et al. (2017) allows the classification of MB roots with highly complex canal configurations.

Palatinale Wurzelfurche (PRG) – Früherkennung und Therapie

Dipl. Stom. Michael Arnold in Endodontie 2018

Wurzeleinziehungen, Furchen und akzessorische Wurzeln können die Entstehung lokaler parodontaler Erkrankungen begünstigen. Die Kenntnis der Morphologie und der möglichen anatomischen Formvariationen seitlicher Oberkieferschneidezähne bildet eine essenzielle Grundlage für die Früherkennung der palatinalen Wurzelfurche (palatal radicular groove, PRG). Die PRG ist differenzialdiagnostisch abzugrenzen von einer Vertikalfraktur nach endodontischer Therapie, einer Folgeerkrankung nach Trauma, einer Parodontitis marginalis und einem infizierten Wurzelkanalsystem mit möglicher Endo-Paro-Läsion. Bei Kenntnis der Ätiologie und Pathogenese besteht die Möglichkeit einer kausalen Therapie. Die Pulpa sollte nach Möglichkeit im Verlauf der Therapie partiell oder vollständig erhalten werden.

Anatomie sowie mögliche Formen und Variationen von Wurzelkanalsystemen bleibender Zähne

Dipl. Stom. Michael Arnold in Quintessenz 2011

Ohne Kenntnis der Entstehung des Wurzelkanalsystems gelingt es nicht, die mögliche Vielfalt der Anatomie von menschlichen Wurzelkanalsystemen in Erwägung zu ziehen und im Rahmen diagnostischer und therapeutischer Fragestellungen hinreichend zu berücksichtigen. Typische Häufigkeiten und Formen von Wurzelkanälen werden durch die Genetik bestimmt, darüber hinaus jedoch unter der Voraussetzung einer vitalen Pulpa auch durch externe und interne Reize beeinflusst. Der gewohnte, alltägliche Blick auf zweidimensionale Röntgenbilder vermag das Bewusstsein und die Wahrnehmung zu beeinträchtigen, so dass ein stark vereinfachtes Abbild vom tatsächlichen Wurzelkanalsystem resultieren kann. Mit der Einbeziehung des Dentalmikroskops und der dentalen Volumentomographie in die endodontische Diagnostik und Therapieplanung gelingt es besser, die individuelle anatomische Ausprägung rechtzeitig zu erkennen, so dass der Erfolg in der Wurzelkanalbehandlung verbessert werden kann.

Die Differenzierung ein-kanaliger und mehrkanaliger Unterkieferfrontzähne mit Hilfe des Dentalmikroskops

Dipl. Stom. Michael Arnold in Endodontie 2010

Unter direkter Sicht gelingt mit einem Dentalmikroskop bei 16- bis 20facher Vergrößerung durch die Unterscheidung verschiedener typischer Lichtrefl exionen am Dentin eine exakte Lokalisierung des Wurzelkanalsystems selbst bei Obliterationen. Die Analyse einer präoperativen Röntgenaufnahme, die minimalinvasive Darstellung der größten bukkolingualen Ausdehnung des Wurzelkanalsystems etwa 5 mm apikal der Schmelz-Zement-Grenze und die Anwendung eines speziellen Sondierungstests verbessern die Möglichkeit, komplexe Wurzelkanalstrukturen an Unterkieferfrontzähnen aufzufinden.

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